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Anlagenlayout Planung - Aufbau einer Zelle







Simulationen wirken für viele nach wie vor abstrakt und schwer greifbar. Oft werden sie mit großen Rechenzentren und umfangreichem Fachwissen in Verbindung gebracht. Doch diese Zeiten sind vorbei. Die Leistungsfähigkeit moderner Computer ermöglicht es heute, weitaus mehr direkt am eigenen Schreibtisch zu erledigen, als man denkt. Simulationen sind längst nicht mehr das exklusive Terrain großer Rechenzentren. Oft sind es jedoch Fragen zur Benutzerfreundlichkeit und dem erforderlichen Fachwissen, die viele noch von der Nutzung abhalten.

 

Genau hier setzt Visual Components an. Die Software ist so benutzerfreundlich, dass auch Personen ohne tiefgehendes Fachwissen Abläufe und Prozesse nachbilden können. Einer erfolgreichen Simulation steht also nichts mehr im Weg!

 

Simulationen dienen in erster Linie dem Erkenntnisgewinn. „Probieren geht über Studieren“, so heißt es im Volksmund. Doch in der Praxis führt diese Methode oft zu viel Nacharbeit und hohen Kosten. Wie viel effizienter wäre es, bereits frühzeitig Erkenntnisse zu gewinnen, um Nacharbeiten zu vermeiden und so Kosten zu reduzieren? Genau das ermöglicht Visual Components.

Ein entscheidender Aspekt dafür ist die Benutzerfreundlichkeit. Diese muss intuitiv sein. Vorauszusehen was einen im weiteren Verlauf erwartet ist ein sehr wertvolles Wissen. Die Herausforderung besteht darin, dieses Wissen zu erlangen, ohne dass der Aufwand dafür höher ist als die Nachbesserungen im Projektverlauf.

 

Visual Components bietet eine benutzerfreundliche und übersichtliche Oberfläche, mit der sich Fabrikprozesse in wenigen Minuten simulieren lassen. Schon früh können wichtige Aussagen zu Taktzeiten getroffen werden – noch bevor detailliertes Engineering im CAD-System erforderlich wird. Diese frühen Informationen fließen später direkt in die Engineering-Ausarbeitung ein.

 

Eine weitere Herausforderung für eine erfolgreiche Simulation liegt in der Verfügbarkeit von Daten. Wie kann man etwas simulieren, wenn noch nichts entwickelt ist? Woher kommt ein Roboter und welcher wird benötigt? Wie wird das Produkt gefördert?

Auch dafür hat Visual Components eine Lösung, der eCatalog hält hierfür über 3000 Einträge bereit, bestehend aus Robotern, Maschinen, Förderbändern, Sensoren, Tischen, Stühlen, Stabler, AGV´s und vieles mehr. Das beschleunigt und vereinfacht den Aufbau einer Simulation erheblich.

 

Unser Video zeigt, wie schnell ein Layout erstellt werden kann: In weniger als 5 Minuten ist das Layout fertig. Daraus lassen sich essenzielle Informationen wie der Platzbedarf, Taktzeiten, Materialbedarf und Materialfluss ableiten. Visual Components wird somit zu einem wertvollen Tool das bereits in der Vertriebsarbeit eingesetzt werden kann, um potenziellen Kunden zu demonstrieren, wie deren Probleme gelöst werden können. Dies hinterlässt nicht nur einen positiven Eindruck, sondern befähigt den Vertrieb auch dazu, frühzeitig detaillierte, fachliche Fragen zu stellen, was die Kompetenz zusätzlich unterstreicht.

 

Auch für die interne Kommunikation bietet die Software eine hervorragende Möglichkeit, Kundenanforderungen zu dokumentieren, die die Grundlage für die weitere Projektplanung bilden. Dabei wird keine zusätzliche Arbeit geschaffen, sondern der Fokus wandert von der reinen CAD-Planung hin zur Simulation.

 

Maschinenmodelle aus dem eCatalog, die in einer ersten Visualisierung genutzt werden, können später durch eigene Konstruktionen ersetzt werden, wobei die Erkenntnisse aus der Simulation bereits berücksichtigt sind. Förderbänder lassen sich auf reale Geschwindigkeiten anpassen, vorgelagerte Prozessschritte integrieren, und letztendlich können Roboter- und SPS-Programme exportiert und getestet werden. So werden Nacharbeiten im Engineering sowie in der Produktion und der Inbetriebnahme vor Ort deutlich reduziert.

 

Visual Components zeigt, dass auch ohne tiefgehendes Fachwissen Systeme schnell und einfach simuliert werden können.

 

Fazit: Visual Components bringt ein intuitives System zur technischen Lösungsfindung auf Ihren Computer. Simulationen sind nicht länger das Privileg großer Konzerne, sondern eine zugängliche Technologie für jedermann, die schon bald ein Standard in der Entwicklung sein könnte.

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